
hier gibt's erste Bilder vom Krankenhaus intern, die wir unter Lebensgefahr geschossen haben (nicht wirklich, aber hört sich besser an. Anna wurde sogar im OP schon mal gefragt, ob sie keine Kamera dabei habe, um eine anatomische Seltenheit zu fotografieren).


Zur rechten Seite seht ihr dann den "Waschbereich" für die Chirurgen, wo man sich steril macht. Na sagen wir mal, so steril wie möglich.

wir-Medizinstudenten-in-OP-Kluft-Bild, wie wir freudig und ganz
ohne Augenringe oder sonstige Defizite nach 2 4stündigen OPs aussehen. OP Schuhe gibt's hier übrigens nicht - man schluppt sich blaue Tüten über die Strassenschuhe. Sehr praktisch.
Naja und hier links ein Ausschnitt davon, was wir eigentlich den ganzen Tag machen.
Und von professionelle Physiotherapeuten massieren zu lassen ..

Jetzt heisst es erstmal auf auf ins lange Wochenende zum zweithöchsten Bahnhof der Welt - im Andenplateau bei Huancayo.
Laura
3 Kommentare:
das entspricht voll und gan meinen Vorstellungen vom perfektem Arbeitsplatz. Vielleicht wär es eine Bewerbung ert.
Gruß
Chris
irritierend, dass auf den bildern weder meerschweinchen noch panflöten zu sehen sind... seid ihr sicher, dass ihr in peru seid?
Christian: Panflötengedudel gibt es nur im Bus und Meerschweine sind in meinem Bauch. Da ist es mit fotografieren schlecht.
Christoph:
Jaaa - bewirb Dich und rette uns aus dem grauen, skrupelhaften Sumpf der Perumafia!
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